
Wichtig war den Teilnehmern, darauf hinzuweisen, dass die Bürgergruppe nicht das Quartier plane. Vielmehr habe man sich im Kleinen damit beschäftigt, wie die Kommunikation zwischen Bürgern, der Stadt, dem Investor und dem Eigentümer aussehen könne.
Dabei stand die Organisation der Aktionstage im Vordergrund. Die Bürgergruppe soll außerdem eine Art Querschnittsgruppe darstellen; man hatte versucht, sowohl die Handlungsfelder aus ISEK und die angrenzenden Anwohner zu berücksichtigen, als auch gewisse Gegenpole, wie jung - alt, männlich - weiblich zu berücksichtigen, um eine bunte Mischung aus Ansichten, Erfahrungen und Erwartungen zu erhalten.