Dienstag, 3. Februar 2015

ehret + klein stellen sich vor

Beim Pressetermin in der Halle B auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik haben sich die neuen Eigentümer vorgestellt:

ehret + klein ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das zwei Disziplinen verbindet: Für Kunden steuert, revitalisiert und optimiert es Einzelobjekte und Immobilienportfolios. Für Investoren kreiert, plant, baut und vermarktet es Immobilien und Quartiere. Durch die Verknüpfung dieser zwei Disziplinen bietet ehret + klein nicht nur das komplette Leistungsspektrum für den Lebenszyklus einer Immobilie an, sondern wartet auch mit deutlich verbesserten und praxiserprobten Lösungen auf. Denn mit dem Schulterblick der jeweils anderen Disziplin bildet sich eine fundierte und belastbare Kompetenz. Für das bundesweit tätige Unternehmen mit Sitz in Starnberg arbeitet ein Team von 25 Ingenieuren, Projektentwicklern und Spezialisten. Zu den anspruchsvollen Kunden gehören verschiedene europäische Family Offices und institutionelle Investoren.

Kontakt ehret+klein:
Veronika Schittler | Telefon: 08151 65 22 5-22
ehret+klein | Würmstr. 4 | 82319 Starnberg | v.schittler@ehret-klein.de | www.ehret-klein.de

 Fabrikgebäude
 Oberbürgermeister Mathias Neuner mit den Geschäftsführern Michael Ehret und Stefan Klein
 Rechts im Bild: Projektleiter von ehret+klein, Gerhard Dolp
 Projektleiter der Stadt Landsberg am Lech: Alfred Ganzenmüller
Auf ein erfolgreiches Projekt!

Evolution statt Revolution

Es war einige Zeit ruhig um das Projekt "Urbanes Leben am Papierbach". Doch im Hintergrund hat sich einiges enntwickelt. Die Bürgergruppe hat weiter am Teilraumgutachten gearbeitet und der Eigentümer, die Familie Pöttinger, hat einen Käufer für das gesamte Areal gefunden. So konnte folgende Pressemitteilung veröffentlicht werden:

Urbanes Leben am Papierbach: Evolution statt Revolution
Auf dem Gebiet der ehemaligen Landsberger Pflugfabrik soll in den nächsten Jahren ein neues innerstädtisches Areal entstehen. Nun lud die Stadt Landsberg Vertreter von Stadtrat und Presse auf das Gelände am Mutterturm ein.
Mit einer Fläche von rund 6 ha zählt das Gelände der ehemaligen Pflugfabrik zu den wichtigsten innerstädtischen Entwicklungsarealen in Landsberg. Bei einem gemeinsamen Pressetermin stellte die Stadt den Projektentwickler ehret+klein als neuer Eigentümer und Entwickler des Gebietes vor.
Oberbürgermeister Mathias Neuner sagte: „Mit ehret+klein haben wir einen Partner, der - wie wir auch - besonderen Wert auf die gemeinsam durchdachte Entwicklung legt“. Aufgrund der exponierten Lage müsse man sich zu jedem Zeitpunkt der besonderen städtebaulichen Verantwortung bewusst sein. „Hier soll ein neuer urbaner Raum entstehen und gleichzeitig möchten wir eine neue Verbindung zum alten Stadtkern herstellen“, so Neuner.
„Die städtebauliche Integration ist die zentrale Chance dieses Entwicklungsgebietes“, sagte Michael Ehret, Geschäftsführer von ehret+klein. „Unser aller Ziel ist letztendlich ein lebendiges und lebenswertes Quartier. Der Projektname »Urbanes Leben am Papierbach« soll genau das ausdrücken“. Ehret unterstrich, dass man hervorragend auf den ersten Planungen aufbauen könne und im Dialog mit den Gremien gemeinsame vertiefende Ideen weiterentwickeln werde.
Als ersten Meilenstein bezeichneten Stadt und Projektentwickler, alle Beteiligten an einen Tisch zu holen, Ideen zu sammeln und bereits bestehende Ansätze wie das Teilraumgutachten weiterzudenken. Schließlich erfordere das Gebiet eine behutsame und integrierende Herangehensweise. Michael Ehret: „Erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung bedeutet für uns verlässlich zu agieren, langfristig zu denken und offen in den bestehenden Dialog zu treten. Für das neue Quartier »Urbanes Leben am Papierbach« heißt dies: Wir planen und entwickeln evolutionär, nicht revolutionär“.

Das Areal der ehemaligen Pflugfabrik:
  • Größe: ca. 6 ha
  • Lage: zwischen Von-Kühlmann-Straße und Spöttingerstraße, durchwegt von den Bahngleisen der DB
  • Bisherige Nutzung: gewerbliche Teilvermietung und Teilleerstand der Fabrikgebäude östlich der Bahngleise, sowie eine Maschinenhalle der Firma Pöttinger Landmaschinen westliche der Gleise.